hardmood.info

A DokuWiki flirting with bilingualism to chronicle Prof. Felix Beck's courses and academic antics.

User Tools

Site Tools


ma:sose24:hausaufgaben

Differences

This shows you the differences between two versions of the page.

Link to this comparison view

Both sides previous revisionPrevious revision
Next revision
Previous revision
ma:sose24:hausaufgaben [2024/03/10 05:50] – [Teilaufgabe 1] Felix Hardmood Beckma:sose24:hausaufgaben [2024/03/10 06:34] (current) – [Teilaufgabe 5] Felix Hardmood Beck
Line 11: Line 11:
   * Recherchieren Sie zu den von Ihnen identifizierten Bereichen, die Sie am meisten interessieren: Was passiert hier? Wer ist vor Ort?  Warum sind Personen an diesem Ort? Was macht man hier? Wird etwas vermisst? Wie wird an diesem Ort interagiert? Entwickeln Sie Ihren eigenen **Fragenkatalog**. Betreiben Sie //**Feldforschung**// und begeben sich zu Ihren Orten und recherchieren direkt vor Ort bspw. anhand von Methoden, wie [[https://think.design/user-design-research/shadowing/|shadowing]] und [[https://www.usability.de/en/services/methods/user-journey-mapping.html|user journey mapping]]((https://miro.com/app/dashboard/?tpTemplate=customer-journey-map-template&isCustom=false&share_link_id=797829804035)). Beobachten Sie die Gegebenheiten und halten alle Erkenntnisse anhand von Notizen und/oder Fotos/Videos fest ohne diese zu evaluieren. Es geht hier ersteinmal nur um Gewinn von Kenntnissen und nicht um eine Bewertung (Quantität vor Qualität). Es macht Sinn breit gefächert zu arbeiten. Recherchieren und erforschen Sie deswegen parallel auch anhand den Ihnen bekannten Quellen: Was finden Sie via Wikipedia heraus? Welche Buch Publikationen gibt es? (⇒ Bibliothek), Gibt es mögliche Video Dokumentationen im Angebot von [[http://kanopy.com|Kanopy]] oder der Öffentlich Rechtlichen Fernsehsender (⇒ [[https://mediathekview.de/download/|MediathekView]])? recherchieren Sie anhand von Podcasts, YouTube Videos, Ausstellungen und deren Kataloge, etc.    * Recherchieren Sie zu den von Ihnen identifizierten Bereichen, die Sie am meisten interessieren: Was passiert hier? Wer ist vor Ort?  Warum sind Personen an diesem Ort? Was macht man hier? Wird etwas vermisst? Wie wird an diesem Ort interagiert? Entwickeln Sie Ihren eigenen **Fragenkatalog**. Betreiben Sie //**Feldforschung**// und begeben sich zu Ihren Orten und recherchieren direkt vor Ort bspw. anhand von Methoden, wie [[https://think.design/user-design-research/shadowing/|shadowing]] und [[https://www.usability.de/en/services/methods/user-journey-mapping.html|user journey mapping]]((https://miro.com/app/dashboard/?tpTemplate=customer-journey-map-template&isCustom=false&share_link_id=797829804035)). Beobachten Sie die Gegebenheiten und halten alle Erkenntnisse anhand von Notizen und/oder Fotos/Videos fest ohne diese zu evaluieren. Es geht hier ersteinmal nur um Gewinn von Kenntnissen und nicht um eine Bewertung (Quantität vor Qualität). Es macht Sinn breit gefächert zu arbeiten. Recherchieren und erforschen Sie deswegen parallel auch anhand den Ihnen bekannten Quellen: Was finden Sie via Wikipedia heraus? Welche Buch Publikationen gibt es? (⇒ Bibliothek), Gibt es mögliche Video Dokumentationen im Angebot von [[http://kanopy.com|Kanopy]] oder der Öffentlich Rechtlichen Fernsehsender (⇒ [[https://mediathekview.de/download/|MediathekView]])? recherchieren Sie anhand von Podcasts, YouTube Videos, Ausstellungen und deren Kataloge, etc. 
   * Führen Sie die Ergebnisse Ihrer Recherchen/Feldforschungen inkl. Dokumentationsfotos, Skizzen, etc. übersichtlich auf einem **Miro-Board** zusammen. Diese Übersicht soll ein ** Mind-Map**((https://miro.com/app/dashboard/?tpTemplate=mind-map&isCustom=false&share_link_id=822606252510)) enthalten indem Sie die wichtigsten/interessantesten Punkte hervorheben.   * Führen Sie die Ergebnisse Ihrer Recherchen/Feldforschungen inkl. Dokumentationsfotos, Skizzen, etc. übersichtlich auf einem **Miro-Board** zusammen. Diese Übersicht soll ein ** Mind-Map**((https://miro.com/app/dashboard/?tpTemplate=mind-map&isCustom=false&share_link_id=822606252510)) enthalten indem Sie die wichtigsten/interessantesten Punkte hervorheben.
-  * Welche Ihrer Erkenntnisse finden Sie am spannendsten und würden am liebsten daran weiter bearbeiten? Welche möglichen Themenfelder oder interessante Ansatzpunkte lassen sich ableiten? Was sind Ihre Gedanken zu möglichen Lösungsansätzen? Stimmen Sie sich innerhalb Ihrer Gruppe zu den __fünf__  interessantesten Ideen ab. Stellen Sie diese auf {{:ma_media_objects:layout_beispiel_5_ideen.jpg?linkonly|einem DIN A3 Chart}} jeweils mit einer kurzen Beschreibung dar. Ergänzen Sie Ihre multiplen Ansätze durch **Ideenscribbles**. Ein PDF der Top 5 Ansätze wird vor der nächsten Unterrichtseinheit im [[https://mattermost.fh-muenster.de/media-objects-ma-kurs/channels/sose-2024|Mattermost Kanal der Klasse]] gepostet. +  * Welche Ihrer Erkenntnisse finden Sie am spannendsten und würden am liebsten daran weiter bearbeiten? Welche möglichen Themenfelder oder interessante Ansatzpunkte lassen sich ableiten? Was sind Ihre Gedanken zu möglichen Lösungsansätzen? Stimmen Sie sich innerhalb Ihrer Gruppe zu den __fünf__  interessantesten Ideen ab. Stellen Sie diese auf {{:ma_media_objects:layout_beispiel_5_ideen.jpg?linkonly|einem DIN A3 Chart}} jeweils mit einer kurzen Beschreibung dar. \\ \\ {{:ba_design_basics:beispiel_thumbnails_ideensammlung.jpg?direct|}} \\ //Beispiele aus vergangenen Semestern.// \\ \\ Ergänzen Sie Ihre Ansätze, wie im oberen Beispiel durch **Ideenscribbles**. Ein PDF der Top 5 Ansätze wird vor der nächsten Unterrichtseinheit im [[https://mattermost.fh-muenster.de/media-objects-ma-kurs/channels/sose-2024|Mattermost Kanal der Klasse]] gepostet. 
-  * Im nächsten Seminartreffen präsentiert die Gruppe die gewonnenen Erkenntnisse und die fünf ausgewählten Ansätze. Daraufhin erfolgt durch die gesamte Seminargruppe eine Abstimmung darüber, welches Thema von Ihnen weiter verfolgt werden soll. Wichtig: Sie und Ihre Gruppe dürfen dabei __nicht__  mit abstimmen. Die anderen Teams entscheiden anhand Ihrer bisherigen Vorstellung. ;-)  \\  \\  {{:layout_beispiel_5_ideen.jpg?direct&200|}} \\ +  * Im nächsten Seminartreffen präsentiert die Gruppe die gewonnenen Erkenntnisse und die fünf ausgewählten Ansätze. Daraufhin erfolgt durch die gesamte Seminargruppe eine Abstimmung darüber, welches Thema von Ihnen weiter verfolgt werden soll. Wichtig: Sie und Ihre Gruppe dürfen dabei __nicht__  mit abstimmen. Die anderen Teams entscheiden anhand Ihrer bisherigen Vorstellung. ;-) 
-  - Dokumentieren Sie Prozess und Ergebnisse in Ihrem Workbook und laden Sie das entsprechende PDF in Ihren Sciebo Namensordner. \\ \\ Beispiele aus dem vergangenen Semester: {{:ba_design_basics:beispiel_thumbnails_ideensammlung.jpg?direct|}}+  - Dokumentieren Sie Prozess und Ergebnisse in Ihrem Workbook und laden Sie das entsprechende PDF in Ihren Sciebo Namensordner.
  
  
Line 44: Line 44:
  
   * Erstellen Sie einen **Zeitplan** in dem die kommende Bearbeitungszeit und Ihr weiteres Vorgehen abzulesen ist. Integrieren Sie in Ihren Zeitplan welche **Ressourcen** Sie gegebenenfalls zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen. Dies soll Ihnen verdeutlichen, ob Sie hier eventuell manche Bearbeitungen vorziehen müssen und andere ein wenig nach hinten schieben können.   * Erstellen Sie einen **Zeitplan** in dem die kommende Bearbeitungszeit und Ihr weiteres Vorgehen abzulesen ist. Integrieren Sie in Ihren Zeitplan welche **Ressourcen** Sie gegebenenfalls zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen. Dies soll Ihnen verdeutlichen, ob Sie hier eventuell manche Bearbeitungen vorziehen müssen und andere ein wenig nach hinten schieben können.
-  * In einem nächsten Schritt definieren Sie notwendige **Anforderungen** und beschreiben die **Bedingungen** schematisch für Ihr Projekt. Was sind Ihre Ausgangspunkte? Wie wird eine Person mit Ihrem Objekt interagieren? Was soll Ihr Medien-Objekt können? Was sind die wichtigen Bestandteile Ihrer Idee? Wie soll die //Experience// sein? Stellen Sie die Punkte, die wichtig sind Ihre Idee zu verstehen in verschiedenen **Schemata, Diagrammen und Organigrammen, Storyboards** dar. Gehen Sie iterativ vor. Visualisieren Sie Ihre Überlegungen und nutzen Sie diese um Ihr Konzept Schritt für Schritt weiter auszuarbeiten. +  * In einem nächsten Schritt definieren Sie notwendige **Anforderungen** und beschreiben die **Bedingungen** schematisch für Ihr Projekt. Was sind Ihre Ausgangspunkte? Wie wird eine Person mit Ihrem Objekt interagieren? Was soll Ihr Medien-Objekt können? Was sind die wichtigen Bestandteile Ihrer Idee? Wie soll die //Experience// sein? Stellen Sie die Punkte, die wichtig sind Ihre Idee zu verstehen in verschiedenen **Schemata, Diagrammen und Organigrammen, Storyboards** dar. Gehen Sie iterativ vor. Visualisieren Sie Ihre Überlegungen und nutzen Sie diese um Ihr Konzept Schritt für Schritt weiter auszuarbeiten
 +  * Mit Hilfe eines //Flow-Chart Diagrams// (Flussdiagramm) können Prozesse und Abläufe dargestellt werden. Eine erste Orientierung kann dabei folgendes [[https://pin.it/1IpTmlS|Pinterestboard]] geben.  
 +    * Schauen Sie folgendes [[https://www.youtube.com/watch?v=coylYRocCvA|Youtube Video]] an.  
 +    * Erstellen Sie ein Flussdiagramm, welches die Möglichkeiten der Benutzung ihres Audio-Objektes und den Verlauf der Handhabung möglichst komplett darstellt. Verwenden Sie hierfür gegebenenfalls eine [[https://thedigitalprojectmanager.com/flowchart-software/|entsprechende Software]]. Eine solche Darstellung hilft sich selbst und den beteiligten Teammitgliedern vor Augen zuführen, ob die entwickelte Handhabung konsequent logisch ist, oder ob es eine Änderung braucht. Achten Sie auf Details und Fragestellungen, wie etwa: 
 +      * Wie schalte ich das Objekt an? 
 +      * Was passiert, wenn das Objekt an ist? 
 +      * Wie schaltet man es wieder aus? 
 +      * Was passiert, wenn ich die Lautstärke ändern will? Kann ich dies zu jeder Zeit machen? Auch wenn das Objekt aus ist? 
 +      * Wie kann ich eine Funktion auswählen? 
 +      * etc.
   * Es folgen weitere **Varianten Ihres Prototypen**. Erstellen Sie beispielsweise einen //Funktions-//((Ein Funktionsprototyp vermittelt auf technische Art und Weise, wie Ihr Medien-Objekt funktionieren soll. Dabei muss es aber noch nicht wie ein solches aussehen. Es geht nur um die Demonstration bestimmter Funktionen und deren Weiterentwicklung.)) und //Look-Like Prototypen// ((Ein Look-Like Prototyp wird angefertigt, um die formalen Aspekte eines Produktes, also bspw. Größe, Materialität, Oberflächenbeschaffenheit, Farbe usw. besser vorstellbar zu machen. Solch ein Prototyp braucht keine Technologie zu enthalten und muss keine Funktionen demonstrieren können.)). Sehen Sie jeden Arbeitsschritt als ein Puzzleteil, das dazu führt, dass bei der Präsentation am Semesterende ein Gesamtbild präsentiert werden kann. Am Ende dieser Arbeitsphase haben Sie einen genauen Überblick darüber, wie Ihr finaler Prototyp aussehen und funktionieren soll.   * Es folgen weitere **Varianten Ihres Prototypen**. Erstellen Sie beispielsweise einen //Funktions-//((Ein Funktionsprototyp vermittelt auf technische Art und Weise, wie Ihr Medien-Objekt funktionieren soll. Dabei muss es aber noch nicht wie ein solches aussehen. Es geht nur um die Demonstration bestimmter Funktionen und deren Weiterentwicklung.)) und //Look-Like Prototypen// ((Ein Look-Like Prototyp wird angefertigt, um die formalen Aspekte eines Produktes, also bspw. Größe, Materialität, Oberflächenbeschaffenheit, Farbe usw. besser vorstellbar zu machen. Solch ein Prototyp braucht keine Technologie zu enthalten und muss keine Funktionen demonstrieren können.)). Sehen Sie jeden Arbeitsschritt als ein Puzzleteil, das dazu führt, dass bei der Präsentation am Semesterende ein Gesamtbild präsentiert werden kann. Am Ende dieser Arbeitsphase haben Sie einen genauen Überblick darüber, wie Ihr finaler Prototyp aussehen und funktionieren soll.
   * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse, sodass Sie diese im Seminartreffen vorstellen können.   * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und die Ergebnisse, sodass Sie diese im Seminartreffen vorstellen können.
Line 54: Line 63:
  
   * Entwickeln Sie Ihren Prototypen auf Basis Ihrer bisherigen Ansätze iterativ weiter: User-Interfaces, Programmierung, Objektdesign, Ausformulierung von Texten, etc.   * Entwickeln Sie Ihren Prototypen auf Basis Ihrer bisherigen Ansätze iterativ weiter: User-Interfaces, Programmierung, Objektdesign, Ausformulierung von Texten, etc.
 +  * UI steht für //User-Interface//. Ein User-Interface ist die Schnittstelle über die ein Benutzer mit einem Objekt interagiert und das Gerät bedienen kann. Dies kann bei einem Smart-Phone also beispielsweise eine interaktive Bedienoberfläche sein, bei einem Radio die nebeneinander stehenden Knöpfe als analoges Interface.((designing Interactions, Bill Moggridge, MIT Press, Cambridge, Massachusetts, 2007))((Interaktive Systeme, Grundlagen, Graphical User Interfaces, Informationsvisualisierung, Bernhard Reim, Raimund Dachselt, Springer Verlag, Heidelberg, 1999))
 +  * Ihre Aufgabe ist es diese Benutzerschnittstelle für Ihr Medien-Objekt zu gestalten. 
 +    * Starten Sie damit sich zu überlegen, wie dieses bedient werden soll: Einhändig oder beidhändig?, über einen kleinen Touchscreen, physikalische Knöpfe, oder vielleicht sogar unsichtbare Sensorik? Was wäre für Sie am sinnvollsten? Vielleicht ist es ja auch eine Kombination mehrerer Faktoren oder Sie bemerken, dass eine Sprachsteuerung für ihr Audio-Objekt viel sinnvoller wäre? Wie oft bedient man es? … **Entwerfen Sie Ihren eigenen Fragenkatalog!**
 +    * Schauen Sie sich im Rahmen einer **Recherche Interfaces** an und überlegen was vermutlich ein gutes und was eines schlechtes User-Interface ist. Ein erster Schritt kann sein sich folgendes [[https://pin.it/6qfx5Ts|diesem Pinterestboard]] anzuschauen. Übertragen Sie Ihre Erkenntnisse in die nächsten Arbeitsschritte.
 +    * Spielen Sie an einem **Papiermodell** dessen Bedienung durch und überprüfen Sie ob alle Bedienelemente vorhanden sind. Sinnvoll kann es sein **verschiedene Alternativen** auf Papier anzuscribbeln, auszuschneiden und an temporär an Ihr Objekt zu kleben. Sind die Knöpfe groß genug? Stoße ich bei der Bedienung an andere Elemente? Bekomme ich ein Feedback (auditiv oder visuell?) darüber, ob ich etwas verändert habe und/oder das Objekt richtig bediene? \\ \\ {{:ma:sose24:beispiel_ui01_sose21_teresa_gerard.png?direct&400|}} {{:ma:sose24:beispiel_ui02_sose21_teresa_gerard.png?direct&400|}} \\ //Beispiele von Teresa Gerard (SoSe2021)// \\ \\
 +    * Aus den verschiedenen Versionen nehmen Sie die besten Elemente heraus und machen eine //Reinzeichnung// – d.h. **eine sehr saubere Darstellung des Interfaces**. Diese Darstellung kann beispielsweise sehr sauber mit einem Feinliner erfolgen, oder auch mit Hilfe eines Zeichenprogramms (z.B. Illustrator). Wichtig ist, das die Zeichnung in Originalgröße (1:1) stattfindet. Montieren Sie Ihr Interface auf Ihrem Papiermodell. 
 +    * Es kann sein, dass Sie bei der Bearbeitung merken, dass Sie einige Aspekte in Ihrem Flow-Chart Diagram vergessen haben oder anpassen müssen. Das ist nicht schlimm. Sehen Sie dies als normalen Arbeitsprozess in dem man in iterativen Schleifen einem Ergebnis Schritt für Schritt näher kommt.
 +    * **Dokumentieren Sie Ihren Prozess** und bringen Sie Ihren Arbeitsstand zum nächsten Seminar mit.
 +
 +
 ==== Teilaufgabe 6 ==== ==== Teilaufgabe 6 ====
  
/var/www/vhosts/hardmood.info/httpdocs/data/attic/ma/sose24/hausaufgaben.1710049823.txt.gz · Last modified: 2024/03/10 05:50 by Felix Hardmood Beck