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Hausaufgaben

Radio Gaga 09: Vertiefungsprojekt

Teilaufgabe 1: Conceptual Design (Konzeptentwicklung)

  • Erstellen Sie eine Übersicht der Inhalte, die Ihnen zu Verfügung stehen. Begutachten Sie diese und überlegen Sie, welche Inhalte womöglich durch weitere Recherchen und Zusammentragen zusätzlicher Informationen ergänzt werden könnten. An dieser Stelle macht es Sinn, breit gefächert zu arbeiten. D.h. Sie sollten nicht nur einen einzigen Wikipedia Artikel lesen, sondern viele diverse Quellen heranziehen, wie etwa: Buch Publikationen (⇒ MSD Bibliothek), mögliche Video Dokumentation im Angebot von Kanopy oder der Öffentlich Rechtlichen Fernsehsender (⇒ MediathekView), Podcasts, YouTube Videos, Ausstellungen und deren Kataloge, etc.
  • Erstellen Sie zur Ideenfindung ein Mind-Map. Ergänzen Sie Ihre Idee durch diverse Scribbles.
  • Darstellung der besten 5 Ideen auf einem DIN A3 Chart jeweils mit einer kurzen Beschreibung. Abstimmung mit allen Beteiligten darüber, welche Idee weiter verfolgt werden soll.
  • Erstellen Sie ein Konzept Statement, das die ausgewählte Projektidee kurz und knackig beschreibt. Ergänzen Sie diese gegebenenfalls mit einem Mood-Board.
  • Achten Sie darauf, dass parallel zu Ihrer Arbeit in allen Bearbeitungsphasen die einzelnen Schritte gut und ausreichend dokumentiert werden. Fertigen Sie zwischenzeitig Scans wichtiger Dokumente an, oder fotografieren Sie diese. Inszenieren Sie Ihre Objekte gegebenenfalls oder stellen Sie Arbeitssituationen dar, aus denen wichtige Erkenntnisse gewonnen wurden. Achten Sie darauf, dass alle entstehenden Fotografien eine gleiche Gestaltungssprache verwenden (gleichmäßige Helligkeit, Farbtöne, etc.)

Teilaufgabe 2: Scheme Design/Design Development (Schematisches Design/Design Entwicklung)

  • Erstellen Sie einen Zeitplan in dem die kommende Bearbeitungszeit und Ihr weiteres Vorgehen abzulesen ist. Integrieren Sie in Ihren Zeitplan welche Ressourcen Sie gegebenenfalls zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen. Dies soll Ihnen verdeutlichen, ob Sie hier eventuell manche Bearbeitungen vorziehen müssen und andere ein wenig nach hinten schieben können.
  • In einem nächsten Schritt definieren Sie notwendige Anforderungen und beschreiben die Bedingungen schematisch für Ihr Projekt. Was sind Ihre Ausgangspunkte? Was sind die wichtigen Bestandteile Ihrer Idee? Stellen Sie diese in verschiedenen Schemata, Diagrammen und Organigrammen dar. Visualisieren Sie Ihre Überlegungen und nutzen Sie diese um Ihr Konzept Schritt für Schritt weiter auszuarbeiten. Sie starten beispielsweise mit einem Diagramm aus welchem abzulesen ist was Sie vorhaben und visualisieren die Dinge, die Sie für eine spätere Realisierung benötigen. Es handelt sich um Überlegungen, die zu einer bestmöglichen Gestaltungslösung führen.
  • Layoutskizzen und Varianten: Es folgen weitere Varianten zu denen Sie Skizzen anfertigen. Mit jedem Schritt werden Sie detailreicher, sodass man am Ende dieser Arbeitsphase einen genauen Überblick hat woran man arbeiten will, was man dafür braucht und wie das Endergebnis aussehen soll.
  • Achten Sie darauf, dass parallel zu Ihrer Arbeit in allen Bearbeitungsphasen die einzelnen Schritte gut und ausreichend dokumentiert werden. Fertigen Sie zwischenzeitig Scans wichtiger Dokumente an, oder fotografieren Sie diese. Inszenieren Sie Ihre Objekte gegebenenfalls oder stellen Sie Arbeitssituationen dar, aus denen wichtige Erkenntnisse gewonnen wurden. Achten Sie darauf, dass alle entstehenden Fotografien eine gleiche Gestaltungssprache verwenden (gleichmäßige Helligkeit, Farbtöne, etc.)

Teilaufgabe 3: Detailed Design (Ausformulierung/Entwicklung und Gestaltung von Details)

  • Die besten Ansätze der bisher entstandenen Layoutskizzen und Varianten werden identifiziert. Auf diesen wird nun aufgebaut und nachfolgend weiter gearbeitet. (Anmerkung: Spätestens hier rächt sich, wenn man im bisherigen Prozess nicht wirklich fleissig an Varianten gearbeitet hat und man keinen Pool hat aus dem man schöpfen kann.)
  • Aus den bisher entstandenen Konzeptskizzen, Scribbles und Zeichnungen folgt eine detailierte Ausformulierung aller wichtigen Elemente. Dies ist je nach Projekt unterschiedlich. Insgesamt umfasst dies aber alle visuellen Elemente: Texte werden ausformuliert, Bildsprache genauer definiert, Storyboards werden angefertigt, Funktionsmodelle von Objekten werden erstellt, etc.
  • Da es sich bei der Aufgabenstellung NID 08 um einen Ausstellungskontext handelt, müssen an dieser Stelle auch räumliche Gegebenheiten näher definiert und entsprechende Kontexte zur menschlichen Wahrnehmung durchdacht werden (activity relationships). In dieser Phase definieren Sie beispielsweise die genaue Größe von Wandtexten, oder Sie entscheiden sich für entsprechende darstellende Medien: Wann kann eine Animation auf einem Bildschirm gezeigt werden, wann braucht man eine wesentlich größere Projektion?
  • Alle wichtigen Details werden von Ihnen definiert: Farbwelten, Schriften, Bildsprachen, Stile, etc.
  • Achten Sie darauf, dass parallel zu Ihrer Arbeit in allen Bearbeitungsphasen die einzelnen Schritte gut und ausreichend dokumentiert werden. Fertigen Sie zwischenzeitig Scans wichtiger Dokumente an, oder fotografieren Sie diese. Inszenieren Sie Ihre Objekte gegebenenfalls oder stellen Sie Arbeitssituationen dar, aus denen wichtige Erkenntnisse gewonnen wurden. Achten Sie darauf, dass alle entstehenden Fotografien eine gleiche Gestaltungssprache verwenden (gleichmäßige Helligkeit, Farbtöne, etc.)

Teilaufgabe 4: Präsentation

  • Erstellen Sie eine Präsentation mit maximal ±15 Slides. Achten Sie auf die Präsentationstipps und benutzen Sie ausschließlich das Grundlagen Template zur Erstellung einer Slideshow. Betten Sie Ihre erstellten Bildinhalte ein. Die Bilder sollten vollflächig auf den Slides sein.
  • Erstellen Sie einen kurzen und prägnanten Text, der Ihr Projekt beschreibt (Konzeptbeschreibung), und fertigen Sie weitere kurze Texte an, die alle wichtigen Schritte beschreiben, die in Ihren Bildern wieder gegeben werden. Erstellen Sie entsprechende Bildunterschriften für Ihre Fotos.
  • Diese Präsentation wird in der Fachprüfung von den Gruppen Teilnehmern am 13. Juli vorgestellt. Beachten Sie, dass pro Person in jeder Gruppe 10 Minuten Zeit zu Verfügunügung stehen. (Beispiel Zweier-Gruppe: 2 Personen = 20 Minuten, Beispiel Dreier Gruppe: 3 Personen = 30 Minuten). Teilen Sie sich die Präsentationsinhalte so auf, dass jeder Teilnehmer 10 Minuten Sprechzeit hat. Üben Sie Ihre Präsentation gut ein. Nach Ablauf der Zeit wird die Präsentation beendet. Überziehen ist nicht erlaubt. Am Ende der Präsentation gibt es pro Gruppe ±10 Minuten Zeit, in der die Fachprüfer Fragen stellen und diese von den Studierenden beantwortet werden.
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